Uğur Şahin

„Je komplexer eine Aufgabe war, desto mehr freute ich mich darauf, sie zu lösen. Die Mathematik hat mich geprägt.“

Der Vater Arbeiter bei Ford, der Sohn erst in der Kirchenbücherei, dann auf der Krebsstation, schließlich im Labor. Gemeinsam mit seiner Frau Özlem Türeci gründete Uğur Şahin das Start-up BioNTech, gemeinsam trieben sie die Entwicklung des revolutionären Corona-Impfstoffs voran. Und das ist erst der Anfang.

Prof. Dr. Uğur Şahin, geboren am 19. September 1965 in İskenderun, Türkei, ist Arzt, Wis- senschaftler und Unternehmer. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Krebsforschung und die Immunologie. Er ist seit 2006 Professor für experimentelle Onkologie an der III. Me- dizinischen Klinik der Universität Mainz und einer der führenden Impfstoffentwickler gegen COVID-19. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Dr. Özlem Türeci hat er 2008 das Unternehmen BioNTech gegründet, dessen Vorstandsvorsitzender er ist. Von 2008 bis 2016 war er Leiter des wissenschaftlichen Beirats der Ganymed Pharmaceuticals AG. Er ist auch Mitgründer der unabhängigen gemeinnützigen translationalen Forschungseinrichtung TRON und fungierte von 2010 bis 2019 als ihr Geschäftsführer. Zudem war er Mitgründer der gemein- nützigen Organisation Cluster for Individualized Immune Intervention (Ci3). Seit 2014 hält er eine W3-Professur am Universitätsklinikum Mainz. 1990 promovierte er in Humanmedi- zin an der Universität Köln.
Ich hatte eine wunderbare frühe Kindheit. Im Winter 1969, im Alter von vier Jahren, kam ich mit meiner Mutter zu meinem Vater nach Köln. Es war ein strenger Winter. Als wir aus dem Flugzeug stiegen, wurden wir von eisiger Kälte begrüßt. Wir kamen aus der Gegend von İskenderun, nicht weit von der Grenze zu Syrien, wo die Sommer heiß, die Winter mild sind. Ich hätte nie gedacht, dass ein Ort so kalt sein kann. Am liebsten wäre ich gleich wieder ins Flugzeug gestiegen und umgekehrt. Aber nun waren wir schon einmal da, und als Kind lebt man sich ein.

Wir wohnten in Niehl, einem Arbeiterviertel im Norden Kölns, in der Nähe der Ford-Werke. Mein Vater arbeitete dort am Fließband im Schichtdienst. Ich war nach der Schule immer draußen und habe mit Freunden Fußball gespielt, erst auf dem Bolzplatz neben der Kirche, später in den Rheinwiesen, keine 10 Minuten Fußweg entfernt. Das hat Spaß gemacht. Wir haben spontan Mannschaften gebildet. Am Anfang waren wir vielleicht drei gegen drei, alle paar Minuten kam jemand dazu, bis wir an manchen Tagen 15 gegen 15 gespielt haben, Jungs, manchmal auch Mädchen, klein, groß, aus vielen Ländern, eine bunte Gruppe.

Nach dem Fußballspielen gingen wir nach Hause, aßen schnell zu Abend, schauten samstags die Sportschau, Raumschiff Enterprise, Kirk und Spock, die mit Mut und Verstand Welten retteten, und gingen danach wieder raus Fußball spielen. Es war eine Zeit, in der Kinder den ganzen Tag draußen sein konnten. Wir waren immer in Bewegung, haben die Nachbarschaft erkundet, waren mit den Fahrrädern unterwegs, immer aktiv. Das ist die stärkste Erinnerung an meine Kindheit: dieses zeitlose, unbekümmerte Unterwegssein mit meinen Freunden, besonders meinem besten Freund Alfred. Er spielte in der Jugendmannschaft im Verein bei Ford Köln Niehl und fragte mich, ob ich mit ihm zum Training kommen wolle, und so spielte ich bald im Verein Fußball. Bald war ich einer der Spielmacher, mein Platz war im Mittelfeld, ich nahm die Bälle hinten raus und verteilte sie nach vorne. Samstags, während wir unsere Spiele hatten, spielte nicht selten der 1. FC Köln parallel. Wir rannten oft an die Seitenlinie und fragten die Betreuer, wie es beim FC steht. Es war die Blütezeit der Kölner, Toni Schumacher, Pierre Littbarski, Flohe, Konopka, Strack, Okudera, van Gool, Cullmann, Zimmermann, Dieter Müller waren meine Helden. Damals. Aber ich hatte auch noch ein zweites Leben.

Das waren Bücher. Wir hatten eine katholische öffentliche Bücherei, ebenfalls gleich nebenan. An den Wochenenden saß ich dort und stöberte stundenlang in den Regalen. Am Anfang las ich Märchen aus allen Regionen der Welt, deutsche, orientalische, indianische, asiatische, chinesische Märchen, phantasiereiche Geschichten, wunderbar bebildert, mit Helden und Heldinnen, die Prüfungen bestehen und kreative Herausforderungen lösen mussten. Und bald landete ich bei Wissenschaft und Technik. Ich habe alles verschlungen, was ich in die Finger bekam: Enzyklopädien über Erfindungen, Bücher über Biologie und Technik, Raketen, Vulkane, Flugzeuge. Bald kannten mich die Bibliothekare, empfahlen mir Bücher oder bestellten sie für mich. Es war eine wunderbare Beziehung.

Nach der Grundschule ging ich auf das Gymnasium. Am Anfang war es gewöhnungsbedürftig. Die Lehrer wechselten nach jeder Stunde, die Mitschüler und die Fächer waren neu, nicht immer nachvollziehbar, und ich war nicht vorbereitet. Es dauerte eine Weile, bis ich mich eingelebt hatte, also konzentrierte ich mich zunächst auf das, was mich interessierte: Sport und Mathe. 

Habe ich während meiner Schulzeit Diskriminierung erlebt? Vielleicht in den ersten Jahren, aber wahrscheinlich nicht mehr als jeder andere. Jeder Mensch wird irgendwann einmal diskriminiert, wegen seiner Herkunft, seiner Hautfarbe, seinem Aussehen, seiner Meinung oder weil er mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, was auch immer. Ich habe nicht darauf geachtet, ich habe mich bei allem, was ich tat, auf die Dinge konzentriert, die ich gerade machte. Beim Fußball ist es auch so: Egal ob man geschubst, getreten oder beleidigt wird, man versucht trotzdem ein Tor zu schießen.
Als ich elf oder zwölf war, hatte ich zum ersten Mal ein Buch über das Immunsystem gelesen, ein Thema, das mich sofort faszinierte. Ich verstand die Schönheit dieses komplexen Systems, in dem Immunzellen miteinander kommunizieren, um andere Zellen zu eliminieren.
Wer mich beeinflusst hat? Auf dem Gymnasium habe ich besonders viel von Frau Seulen gelernt, unserer Mathelehrerin. Nicht nur, weil ihr Unterricht Weltklasse war, sondern auch, weil sie Kurse und Projektwochen anbot, mit Aufgaben, die normalerweise in Mathewettbewerben gestellt werden. Dabei ist mir etwas Interessantes aufgefallen: Je komplexer eine Aufgabe war, desto mehr freute ich mich darauf, sie zu lösen. Die Mathematik hat mich geprägt. Bis heute versuche ich in allem, was ich tue, das mathematische, das logische Wesen einer Sache zu durchdringen und zu hinterfragen.

Ich begann mich mehr für Wissenschaft im breiteren Sinne zu interessieren und was Wissenschaft von Pseudowissenschaft unterscheidet. Hier waren zu Beginn Sendungen wie „Querschnitt“ im ZDF hilfreich, in der Hoimar von Ditfurth komplexe Dinge verständlich erklärte und die Erich von Dänikens dieser Welt widerlegte. Später verbrachte ich viel Zeit in Buchhandlungen, nach dem Prinzip: Ein Buch in der Buchhandlung lesen und eins kaufen.

Warum ich Arzt werden wollte? In jenen Jahren wurde ich in unserer Verwandtschaft mit Krebs konfrontiert. Jemand wurde sehr krank. Alle sagten: „Der arme Kerl. Es sieht nicht gut aus, da kann man nichts machen“. Und wenig später ist die Person gestorben. Ich habe das nicht verstanden und mich gefragt: Warum tun sie nichts? Er sieht doch völlig gesund aus. Warum wird er nicht gerettet? 

Also lieh ich mir in der Bibliothek ein paar dicke Wälzer aus, las nach und nutzte wieder diesen Aspekt des mathematischen Fragens, um in das Thema einzusteigen. Da war noch etwas anderes: Als ich elf oder zwölf war, hatte ich zum ersten Mal ein Buch über das Immunsystem gelesen, ein Thema, das mich sofort faszinierte. Ich verstand die Schönheit dieses komplexen Systems, in dem Immunzellen miteinander kommunizieren, um andere Zellen zu eliminieren. Und so kam mir der Gedanke: Könnte man das nicht zusammenbringen, Krebs und Immunsystem? Wäre es denkbar, dass das Immunsystem den Krebs bekämpft? 

Dieser Gedanke, der meine Arbeit auch heute noch antreibt, war eigentlich schon früh da. Nun war es kein Heureka-Moment, keine plötzliche Erkenntnis, sondern er hat sich über Jahre entwickelt. Meine Neugier, meine Liebe zur Wissenschaft, mein Wunsch, etwas gegen Krankheiten zu tun - all das führte zu dem Wunsch, Medizin zu studieren, genauer gesagt, Krebsforschung mit Immunologie zu verbinden. 

1984 begann ich mein Medizinstudium in Köln, wohnte weiter bei meinen Eltern. Aus dieser Zeit stammt auch das Amulett von meiner Mutter, ein Nazar Boncugu, dass ich seither an einem Lederband um den Hals trage. Es hält böse Blicke von mir fern, sagte meine Mutter.

Ich machte mich im fünften Semester auf die Suche nach meinem Doktorvater. Ich hatte eine konkrete Idee für die Doktorarbeit: Ich suchte mir also aus dem Vorlesungsverzeichnis alle Professoren heraus, die passen könnten, ging zu ihnen und stellte mein Konzept vor. Sie waren überrascht, daß ich ein Thema vorschlage. Ich wiederum war überrascht, dass sie überrascht waren, weil ich dachte, das sei das übliche Verfahren. Dass man sich überlegt, was man machen will, das Thema, und dann sucht man sich einen Professor. Ich suchte drei Monate lang mit zunehmender Frustration, und dann stieß ich auf Michael Pfreundschuh, der später mein Doktorvater wurde. Er sagte sofort: „Oh, das klingt interessant. Wenn du das machen willst, kannst du das machen, aber du musst dafür auch etwas für mich tun“. Wir hatten eine Abmachung für die Promotion. Ich wurde Doktorand an der Uniklinik. 

Das Besondere an der Uniklinik Köln ist, dass im sogenannten LFI-Forschungsgebäude die Hörsäle unten und die Labore oben sind. So konnte ich zwischen den Vorlesungen immer nach oben laufen, um nach meinen Experimenten zu sehen. Wieder runter zur Vorlesung, wieder rauf ins Labor, manchmal im Labor bis 3 Uhr nachts, manchmal bis zum nächsten Morgen. 

Im Jahr 1991 lernte ich meine Frau kennen. Ich war mit meinem Doktorvater von Köln nach Homburg gezogen, an die Uniklinik des Saarlandes. Er baute dort gerade die Abteilung für Onkologie auf, und ich war Assistenzarzt. Die Kollegen und das Pflegepersonal waren noch nicht richtig eingearbeitet, ich war geprägt von meiner Zeit in Köln und als Fußballer und gab direkte, manchmal strenge Anweisungen und wies immer darauf hin, wenn etwas nicht in Ordnung war. Das kam nicht gut an, und entsprechend war ich nicht der beliebteste Assistenzarzt. 

Eines Montagmorgens kam ich auf die Station, eine Medizinstudentin war mir zugeteilt worden, und das war Özlem Türeci. Ein wundervolles Geschenk. Wir haben festgestellt, daß wir vieles gemeinsam haben. Wir wollten Patienten helfen und glaubten, dass Wissenschaft hierfür Lösungen bieten kann.

Also begannen wir gemeinsam im selben Labor zu arbeiten. Unsere Vision war, die Forschung an das Krankenbett zu bringen. Am Anfang war uns völlig unklar, wie wir dorthin kommen würden. Aber wenn man einen Leuchtturm hat, der in der Ferne strahlt, kennt man sein Ziel.

2001, als wir schon in Mainz in der Abteilung von Prof. Christoph Huber waren, gründeten wir unser erstes Unternehmen, Ganymed. Damals war bekannt, dass man monoklonale Antikörper gegen Krebs einsetzen kann. Aber die Pharmawelt war überzeugt, dass diese Antikörper gegen bestimmte Zielstrukturen gerichtet sein müssen, um das Wachstum von Tumorzellen zu hemmen. Wir hatten eine ganz andere Vorstellung: Wir glaubten, dass es sich um eine echte Immuntherapie handelt. Wir wollten Antikörper gegen neue Zielstrukturen entwickeln, aber wir wussten, wie teuer das sein würde und dass es von der Universität nicht finanziert werden konnte. 

Wenn wir unsere Vision verwirklichen wollten, mussten wir ein Unternehmen gründen. Im Jahr danach in 2002 haben wir geheiratet. Die Jahre, die folgten, im Spagat zwischen verschiedenen Welten, in keiner wirklich zu Hause, waren mühsam und steinig. Viele Jahre später wurden sie belohnt. In 2016 konnten wir in einer Phase II Studie belegen, daß ein Antikörper, den wir bei Ganymed entwickelt hatten, bei Magenkrebs wirksam ist. Unsere Vermutung hatte sich als richtig erwiesen. Da wir nicht die finanziellen Mittel hatten, eine Phase 3 Studie durchzuführen, wurde Ganymed von einem japanischen Unternehmen übernommen. 

Wir haben dem Verkauf zugestimmt, weil wir schon Rettungsboote für unsere Ideen und unsere Vision hatten. Eines davon hatten wir in 2008 zusammen mit Partnern ins Wasser gelassen: BioNTech. Und noch wichtiger: Wir hatten eine riesige Mannschaft aufgebaut. In den vielen Jahren hatten wir Mitarbeiter, Partner und Freunde gewonnen, die uns nun auf dem Weg begleiteten. 

Wie war das mit dem Coronaausbruch? An einem Freitagabend, 24. Januar 2020, lese ich einen Artikel in The Lancet, der über einen Ausbruch mit einem neuen Coronavirus berichtet. Uns wird schnell klar, dass der Ausbruch in China wahrscheinlich auf eine globale Pandemie hinausläuft.

Direkt am Montag darauf starten wir in Abstimmung mit unseren Kollegen ein Projekt zur Entwicklung eines Impfstoffs. 

Normalerweise dauert es mindestens 4-5 Jahre, einen Impfstoff zu entwickeln. Wir setzen ein Projekt auf, um diesen Zeitraum maximal möglich zu verkürzen ohne Abkürzungen zu nehmen oder Schritte in der Impfstoffentwicklung auszulassen. Das Projekt hat den Namen „Lightspeed“ (Lichtgeschwindigkeit) 

Wir führen ein Drei-Schicht-System ein, um die unproduktive Zeit zu minimieren. Wie damals mein Vater bei den Ford Werken. Jetzt forschen wir 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. 

Die ersten Experimente beginnen im Januar. Wir planen 20 Impfstoffkandidaten herzustellen und zu testen. Die Technologie, die wir dafür nutzen, basiert auf mRNA. Die Idee dahinter: den Bauplan einer Komponente des Virus in menschliche Immunzellen zu schleusen. Der Körper wird dazu angeregt, den Impfstoff selbst zu produzieren und Antikörper und T-Zellen gegen das Virus zu entwickeln. Das ist sehr elegant. Uns kommt zugute, dass wir fast drei Jahrzehnte Erfahrung als mRNA Forscher und Immunologen haben.

Wir holen uns Partner ins Boot: Fosun Pharmaceuticals aus China und Pfizer aus den USA. BioNTech hat zu diesem Zeitpunkt in 2020 noch nie ein Medikament auf den Markt gebracht, also ist klar, dass wir das nicht alleine schaffen und auch das finanzielle Risiko auf mehrere Partner verteilen müssen. 

Mitte März 2020 treffen sich 60 Abteilungsleiter und Wissenschaftler von Pfizer und BioNTech zu einer Videokonferenz, um das Projekt und die Zusammenarbeit zu besprechen. Zwei Tage später machen wir unseren Plan öffentlich. Atlantikflüge gibt es so gut wie nicht mehr; die Führungskräfte von Pfizer stellen ihre Privatjets zur Verfügung, damit wir Proben und genetisches Material hin- und herfliegen können. 

Am 23. April erhält der erste deutsche Proband eine Impfstoffdosis. Wir testen vier der vielversprechendsten Kandidaten parallel. Mitte Juli stellt sich BNT162b2 als der vielversprechendste Impfstoffkandidat heraus. Er ist besonders gut verträglich für Risikopatienten und ältere Menschen. Die kombinierte Phase II/III-Studie beginnt anschließend, und schließlich wird der Impfstoff an über 44.000 Freiwilligen zwischen 18 und 85 Jahren in einer randomisierten klinischen Studie in den USA und später in Südafrika, Argentinien, Brasilien, der Türkei und Deutschland getestet. 

Ab dem 6. Oktober beginnt das „rollierende Verfahren“ vor der europäischen Zulassungsbehörde EMA - wir versorgen die Beamten ständig mit Daten, damit sie grünes Licht geben können, sobald alles beisammen ist. 

Am Montag, den 9. November, wenden wir uns gemeinsam mit Pfizer an die Öffentlichkeit. Die Daten übertreffen alle unsere Erwartungen. Der Wirkstoff hat eine Wirksamkeit von 95 Prozent. 

Um Weihnachten 2020 werden die ersten Impfungen beginnen, in Deutschland und in vielen anderen Ländern. Was für eine große Erleichterung. Am Montag, den 23.08. 2021, erhalten wir die erste volle Zulassung für unseren Impfstoff, in den USA. 

Was das möglich gemacht hat? Ausdauer, Mut und Verstand. Wir wissen, daß dieser Durchbruch auf der Arbeit von über 30 Jahren Forschung basiert. Wir arbeiten mit Menschen aus mehr als 60 Ländern zusammen, die mitgewirkt haben. 

Die Rolle von Migranten? Ein Migrationshintergrund ist für uns völlig normal, er spielt überhaupt keine Rolle. Wichtig ist, was jeder beiträgt. Es ist so einfach: Gemeinsam eine große Mannschaft zu bilden, wie auf den Rheinwiesen in meiner Kindheit, wo jeder mitspielen durfte, der dazu kam. 

Unser Ziel für die Zukunft? Wir wollen ein großes Pharmaunternehmen aufbauen. Wir wollen den Menschen bessere Medikamente schneller zur Verfügung stellen. Das war von Anfang an unsere Vision, und das ist sie immer noch.  
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